Donnerstag, 24. November 2011

Bemerkenswerte Persönlichkeit: Erin McKenna

Kennt ihr das, diesen "Woah, so will ich auch sein"-Faktor? Die Dame, über die ich nun ein paar Zeilen schreiben möchte, hat diesen für mich auf jeden Fall. Die Rede ist von Erin McKenna


Erin ist Gründerin der BabyCakes Bakery, einer Bäckerei mit Filialen in New York City, Los Angeles und Orlando, und Backbuchautorin. So und jetzt habt ihr das gelesen und schaut euch noch mal das Bild an. Bäckerei? SO eine Figur?? Wie kann das sein? Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie bei all ihren Köstlichkeiten auf Raffinade-Zucker, tierische Produkte und Weizen verzichtet. Die Produkte glutenfrei, vegan und kosher.


Kann das schmecken? Klar, immerhin zählen ihre Cupcakes laut Forbes Traveler's zu den besten der Welt!

Stars wie Madonna und Alicia Silverstone sind unter anderem große Fans von Erins süßen ... nun, "Sünden" wäre hier ja das falsche Wort!

Ich selbst bin stolze Besitzerin ihres ersten Buches BabyCakes NYC, aus dem ich unter anderen mein Banana Bread-Rezept habe. Auch Chocolate Cookies, alle möglichen Muffin-Variationen und Strawberry-Scones habe ich schon nachgebaken, die Rezepte sind immer gelungen und haben einfach herrlich geschmeckt! Wer braucht da schon weißen Zucker, Kuhmilch und Eier? Da ich Gluten vertrage, habe ich die Rezepte immer mit Dinkelvollkornmehl gebacken und auf "Glutenersatz" wie Xathan verzichtet. Ihr zweites Buch BabyCakes covers the classics werde ich sicher auch bald bestellen.


Was an ihr für mich Vorbildfunktion hat? Nun, sie hat es geschafft mit viel Liebe, Ausdauer und Leidenschaft ihr Hobby, das Backen, zum Beruf zu machen. Sie hat hunderte umwerfende Rezepte kreirt, die gleichzeitig Allergiker, Veganer und gesundheitsbewusste Menschen ansprechen, und einfach nur genial schmecken. SIE HAT EINEN KOMPLETT ROSAFARBENEN LADEN!!! Man erkennt sofort, dass das, was sie tut, sie glücklich macht - denn sieht sie nicht, obwohl - oder gerade weil - sie den ganzen Tag von süßen Backwaren umgeben ist, einfach umwerfend aus?

Montag, 21. November 2011

Motivation, where are thou?

Nachdem ich ja schon ein paar mal gezeigt habe, wie gesund ich essen kann, hier mal ein paar Worte zu einem weniger glorreichen Kapitel in meinem "Healty Living Approach" - dem Sport.

Hier ein Auszug aus meinem "Sport"tagebuch der letzten Woche:

- Montag: Fitnessstudio (halbe Stunde Crosstrainer, halbe Stunde Krafttraining)
- Dienstag: kein Sport, da Bauchschmerzen
- Mittwoch: kein Sport, da Überstunden und danach zu müde
- Donnerstag: kein Sport, da eine halbe Überstunde, etwas Kopfschmerzen, zu müde
- Freitag: fast 4 Stunden Zugfahrt zu meinen Eltern, erst um 23 Uhr angekommen
- Samstag: Gammel-Ess-DVD-Tag
- Sonntag: Gammel-Ess-Fernseh-Tag, abends wieder nach München gefahren, auch erst um 23 Uhr zu Hause gewesen.

Aha. Das böse Monster namens innnerer Schweinehund hat mir mal wieder genug Gründe geliefert, meinen Körper im Ruhezustand zu belassen. Aber gesunde Ernährung ist eben nur die halbe Miete, besonders wenn man gut 18 Stunden (oder mehr?) am Tag sitzend oder liegend/schlafend verbringt.

Ich habe mal gelesen, dass "Abnehmen" keine gute Motivation ist, um mehr Sport zu treiben. Erklärung? Durch die Motivation "Abnehmen" schafft man es auch nicht unbedingt, weniger zu Essen, a.k.a. Diät zu halten.

Deshalb hier nun eine Liste von - teils sehr persönlichen - Motivationsgründen, meinen faulen Hintern öfters mal ins Gym/zum joggen/zum schwimmen/auf die Yogamatte/... zu schleifen:

- ständig müde? Regelmäßiger Sport hält das Energie-Level insgesamt höher!
- ich will Marmeladengläser und Wasserflaschen selbst aufmachen können
- ich will bei der nächsten Gipfelwanderung nicht mehr die sein, auf die alle warten müssen
- beim nächsten Segeltörn will ich auch mal was machen können und nicht zu schwach für alles sein
- ich möchte die nötige Grundausdauer, -stärke, und -koordination, die zum Erlernen neuer Sportarten (z.B. Surfen) nötig ist, besitzen
- ich will die letzten Stufen beim U-bahnausgang ohne brennende Oberschenkel schaffen
- ich will aufrecht sitzen, stehen und laufen
- keine Rückenschmerzen mehr!
- öffentlichen Verkehrsmitteln hinterher rennen - früher konnte mich mein Freund hier noch tragen, jetzt klappt das leider nicht mehr
- besserer Sex
- bessere Verdauung
- Bewegung an der frischen Luft stärkt das Immunsystem
- Sport stärkt Herz und Kreislauf (besonders gut für Leute, die gern mal umkippen -> ich)

Diese Gründe sollten doch eigentlich stärker sein als "Ich hab kein Bock" in all seinen Variationen, oder...?

Donnerstag, 17. November 2011

Zweite Chance für Rosenkohl

Nachdem ich ja schon einiges (naja, prozentual gesehen, so viel habe ich ja noch nicht geschrieben) über Frühstück + Mittagessen gepostet habe, möchte ich nun einen Eintrag der letzten Mahlzeit des Tages widmen.

Hier fällt es mir nach einem langen, anstrengenden Tag oft am schwersten, gesund zu essen - und im worst case gibt es dann schüsselweise ungesunde Cereals (nicht Müsli - Froot Loops usw.), P&J-Toasts, Kekse - hauptsache schnell und "comforting".

Das kommt aber Gott sei Dank nicht mehr all zu oft vor, und eigentlich schmeckt letztendlich eine große Portion frisch zubereitetes Gemüse, gut gewürzt, als Suppe oder Curry oder Eintopf, doch am besten.

Je älter ich wurde, desto mehr Gemüse mochte ich, an eine Sorte habe ich mich aber erst im letzten Jahr wieder rangewagt: den guten, alten Rosenkohl. Zu viele Kindheitstraumen sind mit den kleinen grünen Kugeln verbunden, dabei steckt in ihren Blättern nur Gutes!

FOOD FACT: Rosenkohl ist nich nur unglaublich günstig (das Kilo nur ein paar Cent), sondern steckt auch noch voller Calcium, Eisen, Eiweiß, Magnesium, Folsäure, Mangan, Kalium, Natrium sowie den Vitaminen A, B1, B2, B6, C, E und K.

Aber er schmeckt halt so bäääh... Halt Stopp! Believe it or not, alles eine Frage der richtigen Zubereitung. Hier mein garantiert leckeres Rezept für Rosenkohl in Tomatensoße, natürlich wieder super einfach und schnell und mit wenig Zutaten!

Für eine hungrige Person als Hauptgang oder als Beilage für 2 - 3 Personen.

Basis: Ein Haufen Rosenkohl.

Die Röschen waschen, den unteren Teil des Strunks abschneiden, die äußeren Blätter wegmachen und den Strunk tief einritzen - so werden sie schneller gar.

Mit einer Knoblauchzehe (gehackt) und einer halben Zwiebel (gewürfelt) mit etwas Kräutersalz (ca 1/3 TL) in Olivenöl (ca. 1 - 2 EL) anbraten. Ja, ich weiß, Olivenöl und braten... Aber die Südländer machen das auch! ;-)

1 Packung pasierte Tomaten dazugeben (Packung ca. zur Hälfte mit Wasser auffüllen und in den Topf "ausspülen"), mit einer Prise schwarzen Pfeffer (gemahlen), 1 Messerspitze Chili-Pulver und 1 EL Pizzagewürz würzen, umrühren und aufkochen lassen. An dieser Stelle habe ich, für die extra Proteine, noch 4 EL Sojaflocken hinzugefügt, muss aber nicht sein. Ohne Deckel bei geringer Hitze ca. 12 - 15 min köcheln lassen. Und dann, wer will, mit frischen Basilikumblättern bestreuen :-)

Mittwoch, 16. November 2011

Rezept Banana Bread

Da mich Christina, Autorin des super informativen und inspirienden Blogs Beautybakery, nach dem Rezept für das Banana Bread vom Wochenende gefragt hat, möchte ich es hier nun für alle Interessenten vorstellen :-)

Das Banana Bread an sich habe ich nach einer Abwandlung des Rezepts aus dem genialen Backbuch "BabyCakes: Vegan, (Mostly) Gluten-Free, and (Mostly) Sugar-Free Recipes from New York's Most Talked-About Bakery" von Erin McKenna gebacken. Ich muss nicht auf Gluten achten und habe einige Zutaten der Verfügbarkeit in Deutschland angepasst. And here we go:

- 2 cups Dinkelvollkornmehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 1 TL Salz
- 1 TL Zimt
- 1/2 cup Pflanzenöl, welches zum Backen geeignet ist (z.B. Rapsöl, Kürbiskernöl)
-  2/3 cup Agavendicksaft
- 2/3 cup non-diary milk (ich habe Schoko-Hafermilch von Kölln genommen - schmeckt auch pur klasse!!)
alles gut umrühren, dann
- 4 mittlere zermatschte Bananen
- 1 cup Chocolate Chips (zartbitter)
unterrühren.
Den Teig in eine eingefettete (Halbfett-Margarine tuts auch) Kastenbackform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 1 Stunde backen. Der berühmte "Stäbchentest" zeigt hier leider nicht, wann der Kuchen durch ist, da er durch die Bananen sehr feucht bleiben wird. Das Banana Bread ist fertig, kurz bevor es oben schwarz wird :-)

Das Rezept für die Schokocreme habe ich aus dem Buch "Vegan Pie in the Sky" von Isa Chandra Moskowitz:
- 1/3 cup non-diary milk (habe auch hier die Schokohafermilch von Kölln genommen)
- 1 cup Chocolate Chips
- 2 EL Kokosöl (gibt im Bioladen)
in einem kleinen Topf aufkochen lassen, vom Herd nehmen und solange rühren, bis die Chocolate Chips sich aufgelöst haben. Gut abkühlen lasesn, evtl. sogar über Nacht in den Kühlschrank stellen, und vor Gebrauch wieder kurz raus nehmen, das die Creme etwas schmiertauglicher wird. Ordentlich Schokocreme auf den Kuchen und fertig!!

Quellen:

Montag, 14. November 2011

Frühstück, Kuchen und Mittagessen

Wie konnte ich die letzten 10 Jahre meines Lebens nur so vergeuden? Wieso habe ich jetzt erst gemerkt, was mir entgeht, wenn ich ohne FRÜHSTÜCK das Haus verlasse??? Nachdem ich nun seit 2 Wochen jeden morgen etwas "Richtiges" zu mir nehme (nicht coffee + cigarettes) will ich nie wieder ohne, so gut fühle ich mich dann den ganzen Tag über. Ein ordentliches Frühstück lässt mir die Zeit bis zur Mittagspause viel kürzer erscheinen, da ich nicht den ganzen Vormittag ausgehungert auf die Uhr starre, sondern meine Zeit sogar produktiv durch arbeiten rumbringen kann. Ich kann mich besser konzentrieren und habe mehr Energie als ich durch 1000 Kaffee bekommen könnte.

Was ist ein ordentliches Frühstück für mich?

Nun, es sollte Ballaststoffe, Proteine, Vitamine, Mineralstoffe, "gute" Kohlenhydrate und ein paar ungesättigte Fettsäuren enthalten, lange satt machen und vor allem: Lecker schmecken! :-)

Etwas weniger abstrakt: Ein Müsli!!

Man nehme frisches Obst...

...eine gute Müslimischung...

...und ordentlich - hier Reismilch - hinzu!!
... und am Wochenende lass ich es richtig krachen am Frühstückstisch, dann gibt es Aufbackbrötchen (Vollkorn, of course) mit solchen Köstlichkeiten z.B. wie Mandelcreme

FOOD FACT: Wie viele Kalorien das Zeug hat, darf ich wohl gar nicht sagen... Dafür ist es reich an Calcium, Magnesium, Vitamin E, Vitamin B2 und - wichtig besonders für uns Ladys, vorallem die fleischverweigernden: Eisen! Und schmeckt einfach göttlich.

Da Sonntag meine Eltern zu Besuch waren, habe ich Samstagabend wieder gebacken, diesmal ein Banana Bread mit dicker Schokocreme drauf. In meinem Banana Bread waren ganze 4 mittelgroße Bio-Bananen - Geschmacksgeber und Eiersatz - und sonst noch u.a. Dinkelvollkornmehl statt Weißmehl, Agavendicksaft statt Zucker, wertvolles Pflanzenöl statt Butter und Schokohafermilch statt Kuhmilch. Ergebnis - nun, seht selbst, viel ist nach diesem Besuch nicht übrig geblieben:

Als ich gestern Abend dann wieder alleine war, habe ich viiieel, viel (Vollkorn-Basmati)-Reis gekocht. Allerdings nicht zum Abendessen (da hatte ich ja Kuchen), sondern um den Reis portionsweise zum Lunch mit auf die Arbeit zu nehmen. Natürlich nicht langweilig pur, sondern heute z.B. mit 1 großen Tomate, 1/2 kleine Zucchini, 100 g Mandel-Nuss-Tofu, ein paar Gewürzen und 1/2 EL grünes (veganes) Pesto.
Das ganze 1 Minute in die Mikrowelle, et voilà, Mittagessen ist fertig! Dann kann die 2. Halbzeit bis Feierabend ruhig kommen...


Mittwoch, 9. November 2011

Gute Zeiten, schlechte Zeiten, oder: morgen ist auch noch ein Tag...

...bzw. in dem Fall heute. Gestern war mal wieder einer "dieser Tage", wo nichts so wirklich geklappt hat und toll war, jedenfalls nicht auf meine Stimmung und Verfassung bezogen, obwohl ich dachte, ich hätte alles richtig gemacht:
- Genug geschlafen
- Gut gefrühstückt (Haferflocken, Mango, Vanillehafermilch)
- Ordentliches Mittagessen eingepackt (Vollkornbrötchen, belegt mit selbstgemachter Guacamole, Kürbisaufstrich (Marke weiß ich nicht mehr, aber von Alnatura (bei DM) gibt es den auch), Räuchertofu, Champignons)

...und doch hatte ich ab nach der Mittagspause einen riesengroßen Tiefpunkt (-punkt trifft es eigentlich nicht, ehr Fläche).

Und was ist dann passiert? Nun, ich konnte nicht anders, als mir den ganzen Nachmittag irgendwas in den Mund zu schieben (Trockenobst und Nüsse sind in DEN Mengen auch nicht mehr gesund), bin nicht, wie geplant ins Fitnessstudio (gut, ich war erst am Montag) und musste arg mit mir kämpfen, nach der Arbeit nicht in den Penny zu gehen, um mir Billig-Junkfood für einen ... wie soll ich es nennen, Junkfoodabend, zu kaufen (stattdessen bin ich in den Alnatura-Supermarkt).
Meine Errungenschaften vom Alnatura-Supermarkt

Zuhause dachte ich, ich koche mir was Gesundes, um den Abend irgendwie zu retten, nur hat das dann total widerlich geschmeckt (was extrem tragisch für mich ist, da mir mein gekochtes Essen eigentlich immer sehr gut schmeckt; das hat mich dann noch mehr runter gezogen), sodass ich die Hälfte davon weggeschmissen habe und dann irgendwie doch in alte, ungesunde, Essens-Muster abgerutscht bin.

NORMALERWEISE würde ich auf solche Abende reagieren, indem ich den Folgetag über schlechte Laune habe und kaum was esse, aber nicht so heute!

Bin gut gelaunt und voller Motivationssprüche im Kopf aufgestanden, habe diesmal sogar MEHR gefrühstückt als gestern (Müsli aus Hafer- und Sojaflocken, Vollkornreis-Puffs, 1 kleiner Apfel, 1 kleine Banane),
FOOD FACT: Sojaflocken passen super ins Müsli, aber auch in herzhafte Gerichte (z.B. Currys), schmecken leicht nussig, und haben auf 100 g sage und schreibe 40 g Eiweiß (!!!)
habe mir auch MEHR zu Mittag eingepackt (2 Vollkornbrötchen, mit Guacamole, vegetarischen Aufstrich, Gurkenscheiben) und noch eine mittelgroße Sojalatte bei Coffee Fellows getrunken und tada, mir gehts prächtig :-) Naja, mit Fitness wirds heute auch nichts, da ich mit Freundinnen verabredet bin, aber immernoch besser als ein einsamer fauler Abend mit mir, myself and ice cream. (zum Dinner gibt es dann nur eine Kleinigkeit wie ein Soja-Joghurt oder so)

In dem Sinne: "You've only failed if you haven't tried again" oder so ähnlich.

Montag, 7. November 2011

Zurück in die Zukunft, oder: Das Pausenbrot

Mein letztes Pausenbrot habe ich wohl irgendwann in der 5. Klasse gegessen. Danach habe ich eine zeitlang die von meiner Mutter in der Früh geschmierten Stullen entweder verschenkt oder wieder mit nach Hause gebracht, bis ich sie irgendwann gleich zu Hause ließ und mich selbst an einem 8 -16.45 Uhr-Schultag nur von 1 - 2 Stücken Obst, Zigaretten und zuckerfreien Red Bull (Frühstück aß ich auch nicht, wohlgemerkt) ernährt habe.
"Damals" (also bis vor 1,5 Jahren) ging das noch, doch wenn ich auf der Arbeit zu wenig esse, bin ich antriebslos und unkonzentriert, und habe spätestens in der U-bahn nach Hause das Gefühl, nur noch essen und schlafen, am liebsten gleichzeitig, zu wollen. Und was dann folgt, ist nicht Fitnessstudio wie geplant, sondern ein Essanfall. Unterm Tag hungern ist also nicht nur ungesund, sondern auch in figurlicher Hinsicht ehr kontraproduktiv, und nach der ewigen Suche nach dem perfekten Lunch (Kantine, Rewe Salatbar, Bäcker,...), bin ich - wohl auch nach einem Blick auf mein Konto - auf die simple wie geniale (wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht...) Idee gekommen: das gute, alte Pausenbrot.

Allerdings hatte ich heute morgen kein "echtes" Brot, sondern nur noch 4 Scheiben "Eiweißbrot".
FOOD FACT: Das "Eiweiß-Abendbrot" hat, durch eine pflanzliche Eiweißmischung, viele Körner und wenig Mehl, mit 27 % Eiweiß mehr Proteine als ein Steak bei nur 7 % Kohlenhydraten.
Hoffentlich macht das genauso lange satt wie ein normales Vollkornbrot. Belegt sind die Schnitten mit Kürbis-Aufstrich